KraftTürme selbst bauen

Typische KraftTürme findet man in großer Anzahl in Irland. In ihrem Umfeld wächst das Gras saftiger und grüner.

 

Professor Phil Callahan fand heraus, dass die Türme wachstumsfördernde Eigenschaften haben. Dies hat zum einen mit den Materialien zu tun aus denen sie gebaut werden:

Sandstein, Ton, Basalt und Granit, die alle paramagnetisch wirken. Zum anderen bilden die Türme ein sogenanntes Resonanzsystem zur Sammlung, Aufbewahrung und zur Weitergabe kosmischer Energien.

 

Die kosmische Energie, die ja immer da ist, wird in einer Doppel-Helix von oben nach unten in den Boden abgegeben und so das Wachstum gefördert.

 

Es ist jedoch wichtig den richtigen Standort zu bestimmen. Diesen kann man mittels Pendel oder Rute bestimmen. Ein absteigender Energiefluss ist die beste Voraussetzung, dass der Turm positiv auf Natur und Mensch wirkt.

 

Ein KraftTurm im eigenen Garten kann chemische Düngemittel ersetzen und die Qualität des angebauten Gemüses erhöhen.

 

In ihrem Buch "Stone Age Farming", gibt Alanna Moore sehr detaillierte Tipps und Anleitung zum Selbstbau eines KraftTurmes.

 

Im Nexus-Magazin findet sich ein ausführlicher Artikel über die Rundtürme.

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/das-geheimnis-der-irischen-rundtuerme-teil-2-krafttuerme-fuer-hof-und-garten?context=blog

 

KraftTurm mit Spirale aus isoliertem Kupferdraht versehen.
KraftTurm mit Spirale aus isoliertem Kupferdraht versehen.