Kokosöl

Gesünder, schöner, schlanker: Kokosöl ist ein großartiges Superfood und hat viele positive Effekte auf unseren Körper. Bereits ein Löffel am Tag macht schon einen gewaltigen Unterschied!

 

Kokosöl besteht zu ca 80% aus gesättigten Fettsäuren, von denen fast 50 Prozent Laurinsäure ist. Diese Säure kann nicht nur Bakterien und Pilze abtöten, sondern hält auch Viren fern.

Aufgrund einer ganz besonderen Fettsäuren-Verbindung gilt Kokosöl als eine der besten Energiequellen für eine gesunde Hirnfunktion und zeigt zudem bemerkenswerte Erfolge bei der Behandlung von Alzheimer!

Kokosöl kann auch eine positive Auswirkung  auf unser Gewicht haben: Es kurbelt die Fettverbrennung an. Die im Öl enthaltenen mittelkettigen Triglyceride steigern Ihren Energieumsatz um mehr als 5%.


Kokosöl kann sogar unseren Hunger reduzieren und dazu führen, dass wir  weniger essen, ohne dass es uns groß auffällt! Der Grund liegt wohl darin, dass die enthaltenen gesättigten Fettsäuren unseren Appetit hemmen.

 

Sie können das Öl auch äußerlich auftragen: Immer mehr Menschen nutzen es auch für kosmetische Zwecke, denn Kokosöl schützt zum Beispiel vor Haarspliss  oder pflegt sensible Haut streichelzart.

Kokosöl gegen Demenz

Mittlerweile existieren mehrere Studien zur Wirksamkeit von Kokosöl gegen Demenz und Alzheimer. Die aussagekräftigste dieser Studien ist die sogenannte Newport-Studie aus Großbritannien. Genau genommen handelt sich hierbei nicht um eine wissenschaftliche Studie, sondern um persönliche und somit besonders wichtige Erfahrungen und Aufzeichnungen der Ärztin Dr. Mary Newport, deren Mann im Alter von 59 Jahren an Alzheimer erkrankte. Die Ärztin fand heraus, dass sich das Krankheitsbild im Zuge der regelmäßigen Einnahme von Kokosöl veränderte.

So konnte ihr Mann beispielsweise vor Beginn der Einnahme von Kokosöl das Zifferblatt einer Uhr aus dem Gedächtnis nicht zeichnen. Schon nach wenigen Wochen der Behandlung mit Kokosöl gelang ihm dies wieder ohne Probleme. Dr. Newport zeichnete die Veränderungen des Krankheitsbildes ihres Mannes genau auf und entwickelte daraus die nach ihr benannte Studie.

 

Kokosöl gegen Zecken

Einer der wichtigsten Bestandteile des Kokosöls ist die sogenannte Laurinsäure. Zum Vergleich: Butter weist einen Gehalt an Laurinsäure von ca. 2-5 Prozent auf, wohingegen Kokosöl bis zu 60 Prozent Laurinsäure enthalten kann. Klinische Studien und Untersuchungen haben gezeigt, dass Zecken extrem stark auf Laurinsäure reagieren. Nahezu alle Hautpartien, die in solchen Tests mit einer Laurinsäure-Lösung behandelt wurden, wurden trotz starker Zeckenpopulation von den Tieren gemieden. Bissen sie dennoch zu, so fielen sie schon nach kurzer Zeit von selbst wieder ab, ohne ihr zerstörerisches Werk verrichtet zu haben.

 

Somit ist Kokosöl eines der besten Hausmittel gegen Zecken, das auf ganz natürliche Art und Weise Zeckenbissen vorbeugt. Die Anwendung ist denkbar einfach: Sämtliche gefährdeten Körperpartien wie beispielsweise Beine oder Arme werden in der Zeckensaison regelmäßig mit Kokosöl eingetrieben. Mehr dazu in den folgenden Abschnitten.